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Coaching, Therapie und Schulungen im Naturraum sind relativ neu. Um dir einen ersten Eindruck zu geben, habe ich einige Teilnehmer nach Feedback gefragt. Dein eigener Natur-Prozess wird jedoch ein gänzlich anderer sein! Aber hoffentlich nicht weniger spannend.
„Kurz nach dem Coaching war mir die volle Tragweite, was ich aus dem Naturcoaching mitnehmen konnte, noch gar nicht bewusst. Dies kam erst mit der tieferen Beschäftigung mit dem Efeu, dem Symbol, was ich als Antwort auf meine Frage gefunden habe. Der Efeu ist eine ganz besondere Pflanze. Er hat mich dazu gebracht, mir selbst zu vertrauen und in meiner Kraft zu bleiben, weiter zu gehen, Stückchen für Stückchen. Ich traue mich nun, ich selber zu sein. Ich darf das jetzt. Es passiert ja nichts. Ich habe das Symbol in meine Gedanken eingebunden und es begleitet mich durch Höhen und Tiefen. Das ist die Integration des Naturcoachings in meine jetzige Lebensphase der Berufsfindung. Es wirkt lange in mir nach. Deine Fragen, Anregungen und vertiefenden Infos zum Efeu nach dem Coaching per Mail haben den Prozess in mir sehr verstärkt." | Rosa, 37 J. Juristin über ihr erstes Naturcoaching
„Wie schön, dass Du Dich entschieden hast, ein solch besonderes Coaching in die Welt zu tragen. Du wirst sicherlich noch vielen Menschen dabei helfen, aus sich heraus Lösungen zu entwickeln und damit viel Gutes bewirken. Wie großartig!“
„Es ist Mittwoch 10:00 Uhr an einem lauwarmen Sommermorgen. Unser Treffpunkt ist der Ausgangspunkt einer Reise, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Hanna begrüßt mich herzlich und ich spüre sofort, dass ich mich heute bei ihr einklinken darf - sie übernimmt sanft die Führung, sodass ich mich ganz und gar auf meine Reise einlassen kann. Sie nennt es „Den Waldgang“ - ich werde es später „ Die erste echte Reise zu mir selbst“ nennen...
Bis 1,5-2h waren veranschlagt. Seit wir gestartet sind, sind für mich Raum und Zeit verloren gegangen. Für diese Frau scheint in dieser Begegnung mit mir Zeit und Druck eh keinen Raum zu haben - sie besitzt keine Uhr. Ich merke schnell, es zählt nur noch eins: Ich.
Möglich macht dieses Gefühl eine Frau, die jederzeit präsent zu sein scheint. Und doch so im Hintergrund bleibt, dass ich mehr und mehr ICH sein kann. Komisch, zwischendurch befällt mich immer wieder diese Analogie, dass, je tiefer ich in den Wald gehe, ich ebenfalls immer tiefer Zugang zu mir selbst bekomme. In der aktiven Begleitung durch Hanna entstehen völlig neue, nie gedachte Zusammenhänge und Erkenntnisse, die ich in dieser Art sicher nie in einem (Vertriebsseminar) Tagungshotel mit Overheadprojektor und Kaffee und Gebäck bekommen hätte.
Langsam spüre ich selbst, warum diese Frau den Wald so liebt - für mich verwandelt sich dieser Wald zu einem Ort von Sicherheit und Geborgenheit. Ich denke, das ist es, was selbst Männer weich, offen und zugänglich werden lässt - für sich selbst...
Hanna sagt immer wieder, dass all das neu Gespürte und Gedachte besonders in dieser „heiligen Waldzeit“ (im Umfeld dieses "heiligen Ortes" ) entstehen konnte. Aber das stimmt nur halb: Sicher hat der Wald seinen Anteil an den tiefen Erkenntnissen und neuen Lösungen, die ich auf dieser kurzen Reise für mich gewinnen durfte - was aber diese zurückhaltende, zarte Frau durch Ihre kraftvolle Präsenz und passenden Fragen in mir an neuen synaptischen Verdrahtungen geschaffen hat, ist für mich nicht in Worte zu fassen. Bis heute nicht...
Man muss es einfach selbst erlebt haben.“ | Oliver 51 J. Unternehmer über sein Naturcoaching
„Der beschützende Wald und deine zugewandte Präsenz waren Katalysatoren, um mir selbst in ungeahnter Tiefe zu begegnen und wichtige Antworten zu finden.“
„Das Coaching mit Hanna war ein ganz besonderes Erlebnis. Morgens früh trafen wir uns am Wald und ich tauchte ein in das kleine Abenteuer Natur. Ich ließ mich darauf ein ohne eine große Vorstellung oder Idee, was auf mich zukommen möge. Mit viel Ruhe und Empathie begleitete mich Hanna beim Finden der für mich zurzeit drängenden Fragen. Behutsam führte Hanna durch die Wissensschätze der Natur und es offenbarten sich ganz unerwartet viele Antworten. Insbesondere die Begegnung mit einer Lärche lehrte mich beispielsweise, dass es in Ordnung ist, dass ich in meinem Tempo lebe und mehr auf meine Bedürfnisse achte, anstatt sich den gesellschaftlichen Erwartungen und Druck anzupassen. Ich habe für mich neue Perspektiven entdeckt und neue Handlungsmöglichkeiten gefunden.
Ich würde das Naturcoaching wiederholen, weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Hanna hat mir den Raum gegeben, mir selber die Fragen zu beantworten und aus mir heraus die Lösungen zu finden. Aus der Ruhe dieses Coachings kann ich seitdem immer wieder neue Kraft schöpfen. Auch Monate später taucht meine persönliche Fragestellung in bestimmten Situationen wieder auf und läßt mich durch das Coaching Antworten und Lösungen finden.“ | Julia 39 J. Logopädin über ihr Naturcoaching
„Das Coaching mit Hanna war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich kann daraus immer wieder neue Kraft schöpfen. Auch Monate später läßt mich das Coaching in sich wiederholenden Fragestellungen Antworten und Lösungen finden.“
„Wenn ich erkenne, dass wir Menschen nur ein Teil der Natur sind und beides ein Schöpfungsgedanke Gottes, dann sehe ich die Natur plötzlich anders. Ich kann sie wertschätzen, mich mit ihr verbindenund weil sie uns so viel schenkt, ihr auch etwas zurückgeben. Nämlich Achtung und Respekt. Mich darauf einlassen, dass sie mit mir kommuniziert und mir einwertvoller Partner für mein Leben sein kann, dass habe ich verstanden und mitgenommen.“ | Ruth, 82 J. Rentnerin über die Schulung „ Von den Bäumen lernen“
„Ich habe mich total auf die Kommunikation mit der Natur um mich herum und mit meinem Baum eingelassen, und das hat etwas mit mir gemacht. Danke dafür.“
„Die gemeinsame Waldzeit sei eine „heilige Zeit“, sagte Hanna. Das sensibilisierte mich, den Wald beim Betreten anders wahrzunehmen. Vielleicht respektvoller. Ganz sicher achtsamer. In der einführenden Meditation konnte ich meine Sinne weit für die Natur öffnen und im Jetzt ankommen. Mir war es fast so, als ob ich mit der Umgebung verschmelzen würde. Das war eine schöne Erfahrung. Selbst mitten im Winter. In diesem Verbundenheitsgefühl ging ich mit meinen Fragen los: „Was ist der nächste Schritt? Was brauche ich, um meine Leidenschaft des Singens wirklich auf die Bühne zu bringen?“ Ich hatte das Gefühl, dass etwas fehlte. Etwas brauchte ich noch. Ich wusste bloß nicht, was.
Auf dem Weg durch den Wald begegnete ich einem für mich besonderen Ort. Dort blieb ich lange Zeit. Ich erkundete ihn ganz genau. Währenddessen kam ein Blaumeisen-Pärchen ganz nah und überraschend lange zu mir. Nur zwei Meter über meinen Kopf zwitschernden die kleinen Vögel lauthals mit mir. Das war „Magie“ pur.
Für mich Großes passierte in mir. Worte und Gefühle kamen fast überwältigend aus mir heraus. Freude. Fülle. Ich-Sein. Ich sprudelte über. Dieser für mich besondere Ort mit seinem von Regen getränktem Moos, der Erde, dem wilden Gestrüpp aus Trieben, jungen Bäumen und alten Wurzeln ließ mich spüren, dass es um mich geht und das auszuleben, was ich bin. Nämlich meine eigene Natur.
Meine wichtigste Erkenntnis war jedoch: Es fehlt gar nichts! Denn aus diesem Gefühl der Fülle und Lebensfreude werden alle Dinge, die ich benötigen werde, ganz von alleine zu mir kommen! Ich war überwältigt. Tiefes Vertrauen durchströmte mich.
Hanna gab mir mit ihrer sanften, führenden Begleitung den Rahmen im Wald, dass sich diese Erkenntnisse zeigen konnten. Ich glaube, dass die Qualität eines Naturcoachings vom Naturcoach abhängt, aber auch, wie man sich selber darauf einlassen und sich dieser unglaublichen Natur und ihren Weisheiten öffnen kann.“ | Barbara, 51 J. Friseurmeisterin über ihr Naturcoaching
„Ich bin zutiefst berührt von dieser wunderbaren, ergreifenden Erfahrung, die ich gestern Dank Dir machen durfte. Es fühlt sich an, als ob ich nach Hause gekommen bin in mir. Faszinierend, groß und wunderbar. Ich danke Dir, daß ich das mit Dir erleben und spüren durfte.“
Die Fortbildung „Von den Bäumen lernen“ nimmt mich von Anfang an mit auf eine Reise in den Wald und somit auch zu mir selbst. Vom ersten Schritt an erlebe ich den Wald unter der Begleitung von Hanna als einen wundervollen Ort des Entdeckens und der Magie. An einem schönen Platz unter Bäumen niedergelassen, führt sie uns durch mehrere Übungen. Ich erlebe sie als sehr zugewandt. Sie versteht es zuzuhören und sich auf Menschen einzulassen. Durch ihre liebevoll warme Art, fühle ich mich bestens aufgehoben.“ | Petra, 42 J. Floristin über die Schulung „Von den Bäumen lernen“
„Es waren schöne Stunden, ein tolles Erlebnis und ich habe mich rundum wohl gefühlt! Danke Hanna!“
„Die Schulung mit Hanna hat sehr viel Freude bereitet. Durch ihre offene und bejahende Art schaffte Hanna es in kürzester Zeit, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. In der Gruppe voller Erwachsener, die sich eigentlich fremd waren, wurden sehr persönliche Erfahrungen, Gefühle und Eindrücke geteilt. Mich, und ich schätze auch die anderen Teilnehmenden, hat das Coaching im Wald sehr beseelt, zur Ruhe gebracht und zum Nachdenken und Nachfühlen gebracht.“ | Leo, 32 J. Ernährungsberater über die Schulung „Von den Bäumen lernen“
„Vielen Dank, Hanna, für diese wohltuenden Stunden an einem sonst so gewöhnlichen Mittwoch-Morgen.“
„Bei der Ankunft am Treffpunkt war mein körperliches Befinden nicht gut, wieder mal abgeschlagen und müde, schlapp (nach Unfall). Schon während des Vorgesprächs verbesserte sich das. Nach einem kurzem Weg in den Wald, fand ich einen Platz mit vielen schönen und besonders angeordneten Bäumen. Fast mittig in dieser „Baumkathedrale“ fand ich einen für mich bedeutsamen Elefantenfuß-Baum (so taufte ich ihn). Dort verbrachte ich eine ganze Weile, konnte runter kommen, bewusst den Augenblick wahrnehmen und Kraft tanken. Währenddessen fiel mir auf, daß die Beschwerden vom Anfang verschwunden waren und mir es echt gut ging. Und auch, daß das Zeitgefühl nicht vorhanden war. Ich habe mich dann von meiner Intuition leiten lassen und einen weiteren Weg gefunden, wobei mir wieder auffiel, daß ich mit meinem lädierten Bein viel runder und schmerzfreier laufen konnte. Zu guter Letzt durfte ich noch in einer Hängematte zwischen zwei Bäumen Waldbaden, das war echt der krönende Abschluss dieses wunderbaren Erlebnisse. Die Begleitung und Informationen durch Hanna waren sehr einfühlsam und rundeten das ganze klasse ab. Ich werde das in jedem Fall weiter bei Hanna praktizieren, da mir die Natur Ruhe, Entspannung und Gelassenheit gibt!“ | Andreas, 53 J. Malermeister über seine Naturtherapie
„Ich werde das in jedem Fall weiter bei Hanna praktizieren, da mir die Natur Ruhe, Entspannung und Gelassenheit gibt!“
Ganz spontan verabredete ich mich mit Hanna zum Waldcoaching. Es ging darum, dass ich mich schon länger unverbunden und kraftlos fühlte. Wir trafen uns am Waldesrand und Hanna geleitete mich hinein, dabei ermutigte sie mich ganz auf meine Intuition zu vertrauen und dieser zu folgen.
Sehr schnell traf ich auf eine riesige, alte Buche und entdeckte ein überraschend dreidimensionales Abbild meines Krafttiers in ihrer Wurzel. Das berührte mich sehr, da ich lange Zeit keine Verbindung zu ihm gespürt habe. Hanna hielt liebevoll den Raum und ich konnte das hier Gespürte laut aussprechen und integrieren.
Später entdeckte ich noch „mein“ kleines Heiligtum, eine Art heilige Baumgrotte, die mich daran erinnerte, dass die Leere ein heiliges Gefäß ist und, dass das alte Wissen behütet bleibt. Das Gefühl war wie eine warme Umarmung. Hin und wieder besuche ich meine Bäume, um Antworten und Lösungen zu finden. Ich danke Dir dafür. “ | Ulrike, 62 J. Heilpraktikerin über ihre Naturtherapie
„Durch Hannas Begleitung in den Wald- und Naturraum bin ich wieder aufmerksamer geworden auf meine inneren Kräfte.“
„Ich kann von der Natur lernen, jeder und jedes hat seinen Platz und seine Bestimmung.
Jeder ist wichtig für das gesamte System, so klein er auch ist.
Wir können alle von der Natur lernen, dass seinen Weg mit Herz zu gehen, nicht falsch sein kann.
Alles, was von Herzen kommt ist mit der Natur, ist im Miteinander, ist in Liebe.
Aus Liebe zu sich und zur Welt, handelt man immer richtig, selbst wenn man in seine Schattenseiten kommt. Dann ist der Grund eher die kranke Gesellschaft, die uns von unserem Herzensweg abbringen möchte.
Wer mit Herz und Seele dabei ist, trägt dazu bei, dass wir gemeinsam existieren können und glücklich sind. Wenn wir im Widerspruch dazu handeln, beginnt das Unglück.
Auch wenn wir zweifeln, gibt es keinen anderen Weg, als mit unserer eigenen Natur aufrichtig zu handeln. Wenn wir da dran bleiben, ist das unsere Bestimmung und unsere Natur. So wie ein Goldhähnchen oder Ameise ihren Weg nicht in Frage stellt und einfach seiner und ihrer Bestimmung folgt.
Wir können nur den Kopf ausschalten, wenn es darum geht, in unserer Natur zu bleiben. Unsere eigene Natur sollten wir nicht hinterfragen. Wir dürfen unsere Natur nicht hinterfragen, denn ein Fisch, kann kein Kaninchen werden, sonst stirbt er. Es gilt, sich selbst zu akzeptieren und das Beste und Schönste daraus zu machen.“ | Rosa, 37 J. Juristin über ihr Naturcoaching spezial zur Sommersonnenwende
„Die Übung, die mich der Baum, den ich gefunden habe, gelehrt hat ist, immer wieder herzukommen, mich anzulehnen, die Verbundenheit mit ihm und allem zu spüren. Die Geräusche wahrzunehmen und darin und in mich einzutauchen. Dann kann ich ganz bei mir und in meiner eigenen Natur bleiben.“
„Die Natur erinnert mich daran, dass ich unabhängig von äusseren Umständen, von dem, was andere Personen sagen oder dem Status, meinen eigenen Weg gehen kann. Wenn ich im Wald bin und mich auf mich und die Natur konzentriere, fällt es mir leichter, wichtige Entscheidungen zu treffen. Das lehrt mich das Naturcoaching.“ | Malte, 28 J. Unternehmensbrater über sein Naturcoaching
„Vielen Dank für die schöne und ungewöhnliche Erfahrung gestern im Wald. Die Natur bewertet dich nicht. In der Natur bist du ganz du selbst. Eine gute Voraussetzung, um wichtige Entscheidungen zu treffen!“
Ich bedanke mich bei den Teilnehmern für die Erlaubnis der Veröffentlichung.